Analog zum hohen Arbeitsaufkommen, kam der kulturelle Ausgleich diesen Sommer natürlich auch etwas zu kurz. Oder : „Bühne leer..“ wie Herr T. wohl sagen würde.
Was für ein Dusel, daß Frau K. diesen Sommer bei den Bregenzer Festspielen gearbeitet hat. So kam ich zumindest in den Genuß von Generalprobenkarten für Turandot.
Und welch Glück! Es war trocken und warm und sie haben ohne Regieunterbrechung durchgespielt!
Ebenfalls Frau K.s Festspielengagement ist es zu verdanken, daß wir uns auch zur Generalprobe von „Bastien und Bastienne“ aufgemacht haben. In Reminiszenz an die ersten Festspiele vor 70 Jahren im Hafen auf einem Kieskahn aufgeführt.
„Bastien und Bastienne“! Mozarts erste Oper…da war er schon schlappe 12 Jahre alt! Unfassbar!
Ja und auch Dank des Jobs von Frau K. waren wir auch bei
Nein! Nicht Beatrice Egli! Nein!
die kam ein paar Tage später!
Nein, bei Paolo Conte!
Eine lebende Legende!!!
Und so geniale Musiker. Und wieder hat das Wetter gehalten.!
Ach ja und dann war da ja noch mein Ausflug nach Leipzig vom vorigen Blogbeitrag…
Und diverse Konzerte im Zeughaus,
wo ich mal mehr mal weniger aktiv bin.
Mein Höhepunkt bisher war auf jeden Fall das Konzert von Kofelgschroa
Da kriege ich immer noch Gänsehaut, wenn ich dran denke…
Na gut, so im Rückblick war es dann doch gar nicht so wenig kultureller Input. Zumindest was den Konzertbereich anbetrifft…